Swiss Fair Trade befürwortet die Konzernverantwortungsinitiative
Swiss Fair Trade unterstützt die Initiative, da die Forderungen nach Einhaltung von Sozial- und Umweltstandards mit dem Verständnis des Fairen Handels übereinstimmen.
Swiss Fair Trade unterstützt die Initiative, da die Forderungen nach Einhaltung von Sozial- und Umweltstandards mit dem Verständnis des Fairen Handels übereinstimmen.
Die internationale zivilgesellschaftliche Allianz fordert die Transformation der Wirtschaft und des Handelssystems hin zu einer gerechten und nachhaltigen Entwicklung.
Der Konsum von Fair Trade Produkten in der Schweiz hat 2019 abermals zugenommen. Mit 103 Franken pro Jahr erreicht der Pro-Kopf-Konsum einen neuen Rekord.
Das Programm Sustainable Textiles Switzerland 2030 (STS 2030) leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) im Schweizer Textil- und Bekleidungssektor entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Brennpunkte der virtuellen Versammlung waren die Aufnahme der Neumitglieder sowie der Vorstellung der neuen Projekte von Swiss Fair Trade.
Am 2. Juni hat Swiss Fair Trade zusammen mit dem Rechtsexperten Marc Steiner und Max Havelaar ein Webinar für Gemeinden und Städte angeboten, um die Möglichkeiten des revidierten Bundesgesetztes zur öffentlichen Beschaffung aufzuzeigen.
Rain und Pieter Swart setzen sich in Südafrika für eine solidarische Wirtschaft ein und bewerten partnerschaftliche Beziehungen höher als Profit. Wir durften mit ihnen am 26. Mai ein online Interview durchführen.
Heute ist der Tag des Fairen Handels. Für viele Menschen in der Schweiz beginnt am Montag, dem 11. Mai wieder ein Stück Alltag. Wir sollten aber nicht einfach so zur Normalität zurückkehren, weil die Normalität das Problem war.
Am Samstag, dem 9.Mai findet der Internationale Tag des Fairen Handels statt. Das diesjährige Thema «Chancengleichheit durch Fairen Handel» ist hoch aktuell: Von der Corona-Pandemie sind alle Menschen weltweit betroffen – soziale Ungleichheit und ungerechte Welthandelsstrukturen bilden sich dadurch verschärft ab.
Eine Gruppe aus 65 zivilgesellschaftlichen Organisationen hat der EU verschiedene legislative und nicht-legislative Massnahmen vorgeschlagen, die die EU ergreifen kann, um zu fairen und nachhaltigen textilen Wertschöpfungsketten beizutragen.