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Der Verband ist ein Forum des Austausches für seine Mitglieder und fungiert als Kompetenzzentrum für den Fairen Handel in der Schweiz. Im Dialog mit wissenschaftlichen, privaten und öffentlichen Akteuren fördern wir den Wissenstransfer und regen einen öffentlichen Diskurs zu nachhaltig orientiertem Verhalten an.
In regelmässigen Abständen finden Workshops und Learning Foren statt, in welchen aktuelle Themen des Fairen Handels aufgenommen, diskutiert und Lösungsansätze entwickelt werden. Diese Veranstaltungen werden intern wie auch öffentlich durchgeführt.
Aktuell werden die Workshop Reihen “Impact messen und erhöhen” sowie “Nachhaltige Textilien” geführt. Falls Sie an diesen Themen interessiert sind, können Sie die akutellsten Veranstaltungsberichte zu “Impact” oder zu “Textilien” lesen oder uns auf info@swissfairtrade.ch kontaktieren.
Eine Auswahl der bearbeiteten Themen finden Sie hier aufgeführt:
Als Teil der internationalen zivilgesellschaftlichen Allianz fordert Swiss Fair Trade eine Transformation der Wirtschaft und des Handelssystems hin zu einer gerechten und nachhaltigen Entwicklung.

Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung
Die öffentliche Beschaffung soll in Zukunft sozial und ökologisch gestaltet werden.
Swiss Fair Trade engagiert sich auf mehreren Ebenen, für eine sozial nachhaltige und gerechtere Textilbranche. Hier zeigen wir Ihnen wie:

Chancengleichheit durch fairen Handel
Millionen von Menschen leiden weltweit unter Chancen-Ungleichheit. Selbst die Schweiz ist keine Ausnahme. In den Ländern des Südens nimmt das Problem jedoch noch grössere Ausmasse an.
Swiss Fair Trade appelliert als Teil der internationalen Fair-Handels Bewegung an die 25. UN-Klimakonferenz [COP25]
Der Kaffeekonsum nimmt weltweit jährlich zu. Viele Kaffeebauern- und bäuerinnen können hingegen von ihrer Arbeit immer noch nicht leben.
Mittel gegen Armut: Wie Fairer Handel den Kakaoproduzentinnen hilft.
Swiss Fair Trade fordert ein Überdenken der Schweizer Agrarhandelspolitik und ihre Anpassung im Sinne einer globalen, nachhaltigen Entwicklung mit dem Ziel der Armutsreduktion.
Die Schlüsselrolle der kleinbäuerlichen Landwirtschaft für die Ernährung und Einkommenssicherung wird anerkannt und deren Effektivität nachhaltig gefördert.
Gerechte Handelsbeziehungen auch im Norden.