Workshop: Menschenrechtliche Sorgfaltspflicht und Strategien zur Risikoverhinderung und -minimierung
Wie lässt sich ermitteln, wie gut das eigene Unternehmen menschenrechtliche Sorgfaltspflichten umsetzt? Mit dieser und weiteren zentralen Fragen rund um Sorgfaltspflichten und Risikominimierung in der eigenen Lieferkette befassten sich die Teilnehmenden am 13. November 2024 in unserem Workshop im Rahmen vom Programm STS 2030.
Dabei wurden erste Schritte und relevante Handlungsfelder zur Reduktion und Verhinderung von Risiken in den Bereichen Arbeitszeit, Entlohnung, Zwangsarbeit, sexuelle Belästigung und Kinderarbeit identifiziert und diskutiert. In zukünftigen Workshops sowie durch das entstandene Netzwerk engagierter Akteur:innen sollen diese Themen weiter vertieft und Synergien gezielt genutzt werden.
Wir danken allen Teilnehmer:innen für ihren interaktiven und engagierten Austausch. Wir möchten sie in ihrer Vorreiterrolle im Bereich der menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht weiterhin bestärken und wünschen viel Erfolg.
Ein grosses Dankeschön geht ausserdem an Mark Starmanns, den Leiter des Workshops. Mark Starmanns arbeitet seit 20 Jahren als Forscher und Berater zu Sozialstandards und Menschenrechten in globalen Lieferketten. Durch dieses umfassende Fachwissen konnte er den Teilnehmenden wertvolle Lösungsansätze und praxisorientierte Instrumente vermitteln.
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